Hey Team!

Dieser Typ macht ...

... richtig guten Content fürs B2B Marketing.

Kernfrage: Was soll hängenbleiben?
Kernaufgabe: Überraschen, ohne vor Köpfe zu stoßen.

LEAD GEN IM SOMMERLOCH

Whitepaper with a twist

Was wollen B2B-Entscheider:innen eigentlich lesen? Die nächste lahme Sales-Sülze? Hey, auch die gute alte Broschüre hat ihre Daseinsberechtigung. Aber hier stellte sich eine andere Frage: Worüber werden LinkedIn-Doomscroller stolpern? Im Urlaub? Am Handy? Auf’m … egal wo.

Und dann: Wie bietet man ihnen eine neue Perspektive auf ein Thema, das sie schon kennen? Und zwar ohne, dass es albern wird?

Nun, man bearbeitet das Thema ernsthaft. Verpackt es ein bisschen augenzwinkernd. So, zum Beispiel. Vor allem, wenn Sommerloch-Zeit ist.

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PITCH - PLATSCH - VERWANDELT!

Storyline + Pitch-Coaching mit 7-stelligem Effekt

Wie überzeugt man ein Entscheider-Gremium im hochpreisigen B2B-Umfeld?

Grundsätzlich: Genau so, wie alle anderen Menschen auch – indem man sich vorab ein paar Gedanken macht, was diese Leute interessiert, wie man die entsprechenden Botschaften formuliert und wie man sie richtig gut präsentiert.

Als mein Unternehmen eine Ausschreibung in einem ordentlich kompetitiven, inhaltlich komplexen und ziemlich kostenintensiven Umfeld mit einem Pitch beantwortete, wurde es meine Rolle, das Bid-Team auf die Situation vorzubereiten: Zentrale Botschaften, zentrale Inhalte, Präsentations-Coaching, Sprechzettel und eine Präsentation, die  die Branche SO noch nie gesehen hat – überraschend, mit bestechender Narration und ästhetisch auf einem völlig unbekannten Niveau. Die Grenzen des Formats haben wir nicht gesprengt. Aber ein gutes Stück verschoben.

Das Ergebnis: Die höchste Einzelbeauftragung, die mein Unternehmen bisher gesehen hatte. Den Enthusiasmus beim Pitch-Gremium gab’s gratis dazu.

Präsi, Inhalte und Client sind natürlich vertraulich. Es kann nicht verraten werden, was gemacht wurde. Aber wie.

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Thema: Aufgebohrt #1

Thought-Leadership Botschaft im Subtext versteckt

Vor mehr als fünf Jahren verfasst, wird dieses Content Piece noch immer gern herumgereicht. Warum?

Die Digital-Agentur Pinuts digital thinking bietet die ziemlich komplexe Dienstleistung CMS-Evaluation an. Für die Agentur ist es der berühmte Fuß in der Tür. Und die Kunden? Die sind natürlich – und zwar ganz zurecht! – skeptisch: Will da etwa jemand nur seinen Fuß in die Tür kriegen? Jep. So ist es. Was also tun?

Eigentlich ist es ganz einfach: Ziel ist es, den Interessenten die Skepsis zu nehmen, also Vertrauen aufzubauen. Und wie macht man das besser, als den Prozess und seine Schritte wirklich zu erklären?

Das Whitepaper führt Leser:innen durch die Schritte der CMS-Evaluation und schreckt auch nicht vor ein bisschen Theorie (natürlich in Maßen) zurück: Was sind eigentlich „Requirements“? Und: Haben Requirements auch Requirements? (Spoiler: Ja.) Angenehmer Nebeneffekt: Wer so tief in die Materie eintauchen und den ganzen Bums dann auch noch mit Feynman-Approach abliefern kann, wird quasi automatisch als absolute Konifere für das Thema betrachtet.

Hat gut funktioniert. Leads (organisch) im damaligen Zeitfenster: höher 3-stellig. Für ’ne absolute B2B-Nische nicht ganz verkehrt. Die Print-Variante wird weiterhin gern auf Messen und Events verteilt. Zusammen mit den Füßen.

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* viel bunt. Die upgedatete Version findet ihr auf Pinuts.de

THIS IS SPAM

On baking newsletters

Marketer lieben Newsletter, weil sie sich im Unternehmen oft gut verkaufen lassen: Die Statistik lässt sich leicht biegen, auch wenn’s nicht sooo rund läuft – und der Aufwand hält sich in Grenzen. Klassische ‚Low Hanging Fruit‘ also.

Was von Marketern also als das unkaputtbare Marketing-Instrument angepriesen wird, verstehen Empfänger:innen fast immer als Kollateralschaden: Man muss dieses dusselige Häkchen setzen, weil man sonst irgendwas anderes nicht bekommt.

Wie also dreht man dieses Verhältnis um – und wozu können Newsletter im B2B dienen?

Erstens: Man dreht den Aufwand ein kleines Bisschen auf – und schafft dadurch einen Kanal für Kundenbindung, die sonst kaum ein Kanal erzielen kann. Zweitens: Man nutzt den Kanal für Botschaften, die genau da hin passen. Drittens: Man denkt zweimal ums Eck – und kommentiert das Zeitgeschehen, indem man das eigene Angebot darin einbettet.

Kostet: Eine Stunde Kreativität in der stillen Ecke. Eine Stunde Schreibarbeit. Bringt: Schmunzelnde Business-Entscheider:innen, die sich verstanden fühlen. Allein schon, weil Augenzwinkern und Professionalität kein Widerspruch sind.

Nevermind the Case Study

Here's the Case Story

Einer der größten Kunden der (auf Drupal-Websites spezialisierten) Agentur FFW war die Tourismusbehörde Dänemarks. Klingt erstmal wenig spannend. Außer man lässt sich mal wirklich drauf ein und betrachtet das Projekt von allen Seiten: Vom Kattegat UND vom Skagerrak.

Ernsthaft: Jedes beteiligte Gewerk hatte seine eigene Sicht auf die Dinge – und die Kunden interessieren sich für … naja … alle. Trotzdem sollte das Ergebnis lesbar sein – womöglich sogar unterhaltsam.

Zur Case Study
Nevermind ... ach hatten wir schon.

Case Story. In 'corporate'.

Valsight entwickelt eine SaaS für den CFO-/FP&A-Bereich großer Unternehmen und Konzerne. Unter anderem bei der Commerzbank ist man ziemlich happy mit der Software-Lösung für die Simulation komplexer Finanz-Szenarien.

Auch in diesem Case steht eigentlich eine ziemlich gute Story im Vordergrund. Hier musste sie ein bisschen versteckt werden: Das Kern-Implementations-Team hatte sich des Trainees (20, w) bedient, um die altgedienten Controller-Haudegen (40+, m) in eine ausweglose Situation zu bringen. „Wenn die das hinkriegt“, so das Kalkül, „können die Profis schlecht über ‚zu kompliziert‘ meckern.“ Das Kalkül ging auf. Konnte ich so nicht schreiben. Aber ein bisschen anders.

Diese Case-Study wurde selbst zu einem Win-Win-Win-Case. Für (fast!) alle Beteiligten regnete es Boni und Beförderungen. Juchee! Hurra!

Zur Case-Study

MEHR Content

Ich create keinen Content. Ich mache Ideen, Botschaften, Formate. Und daraus Medien. Oft irgendwie Text-basiert. Fast immer digital. Meistens irgendwie anders. Immer interessiert. Denn, wie ja schon Arthur Schopenhauer irgendwo sagte: „Nur wer sich interessiert, wird auch interessant.“*

Websites

Texte für Corporate Websites, Online-Shops und Vergleichsportale, u.a. hqrevenue.com (komplette Website-Copy), regis24.de (tw. Website-Copy), valsight.com (Website-Copy), jdr-crew.com (eigenes Projekt), treasuredome.de (WIP – bitte nicht teilen – eigenes Projekt – Beispiel-Produkt), vergleich.org, kibibits.de, …

Blog- & Fach-Artikel

Pitches

Ja. ordentlich 7stellig. Und erfolgreich. Und: vertraulich. Gern im persönlichen Gespräch.

Webinare, Interview-Videos, Image-Filme

OK reicht erstmal